Orangen Allergie, Symptome & Behandlung

Haarausfall wird in der Regel durch eine Kombination mehrerer Faktoren verursacht. In den meisten Fällen wird dieser Zustand jedoch durch einen Vitaminmangel ausgelöst. Zu einer ausgewogenen Ernährung sollten nährstoffreiche Lebensmittel gehören, da jedes Vitamin zu den biologischen Prozessen in unserem Körper beiträgt. Schauen wir uns an, was der Zusammenhang zwischen Vitaminmangel und Haarausfall ist:

Vitamin A ist äußerst wichtig für unser Sehvermögen, unsere Haut und unsere Haare. Es regt das Wachstum von Zellen und Geweben an und spielt eine wichtige Rolle beim Metabolismus von Mineralsalzen und Proteinen. Dieses Vitamin kann sowohl aus pflanzlichen als auch aus tierischen Quellen gewonnen werden.

Ein Vitamin-A-Mangel führt zu einer verminderten Widerstandsfähigkeit der Schleimhäute gegen Infektionen, chronischer Malabsorption von Lipiden, Sehstörungen und Trockenheit der Bindehaut, völliger Erblindung, Bluthochdruck, Schmelzhypoplasie und mehr. Dieses Vitamin kommt in Eiern, Papaya, Kürbis, Aprikosen, Butter, Spinat, Blattgemüse, Fischleber, Rinderleber und Erbse vor.

B-Vitamine spielen eine Schlüsselrolle bei den Aktivitäten von Enzymen und einer Vielzahl anderer Körperfunktionen. Vitamin B12, Vitamin B6 und Folsäure erhalten die Gesundheit unserer Haare und können aus Kartoffeln, Trockenbohnen, Fisch, Rindfleisch, Huhn, grünem Blattgemüse, Milchprodukten, Bananen, Pilzen, Leber, Schalentieren, Geflügel und Milch gewonnen werden. Vitamin B1 regt die Nerven und den Kohlenhydratstoffwechsel an. Vitamin B2 ist gut für unsere geistige Gesundheit, während Vitamin B3 Angst und Depressionen vorbeugt. Vitamin B5 schützt uns vor Allergien und Vitamin B6 reguliert Stimmungsstörungen, Vitamin B12 fördert das Haarwachstum.

Ein Mangel an Vitamin B kann zu Taubheit und Kribbeln in den Armen und Beinen, Haarausfall, Anämie, Bauchschmerzen, Geburtsfehler bei Kindern, Herzrhythmusstörungen und chronischer Müdigkeit führen. Weitere Symptome sind Gedächtnislücken, psychische Probleme, Psychosen und Demenz.

Eisen regt die Sekretion von Myoglobin, Hämoglobin und Enzymen an. Etwa ein Drittel der Welt. Die Bevölkerung leidet unter Eisenmangel, da nur 8% der insgesamt aufgenommenen Eisenmenge in die Blutbahn gelangt. Dieses Mineral spielt eine wichtige Rolle bei verschiedenen Körperfunktionen, heilt Anämie und steigert den Körper. Die Widerstandsfähigkeit des Körpers.

Eisenmangel tritt vor allem bei Frauen auf und führt zu starkem Haarausfall, Anämie und Energiemangel. Deshalb müssen wir eisenreiche Nahrungsmittel wie Fleisch, Fisch oder Geflügel, Sardinen, Garnelen, Meeresfrüchte, Spinat, Pintobohnen, Kartoffeln, eisenhaltige Frühstücksflocken, Haferflocken, Austern, Erbsen, Mandeln, Rinderleber und Sojabohnen verzehren.

Eiweißmangel ist eine der häufigsten Ursachen für Haarausfall. Zu den Symptomen gehören Haarspalterei und/oder fallende Haare, extreme Müdigkeit, niedriger Blutdruck und brüchige Nägel. Eine Überdosierung von Vitamin A kann ebenfalls Haarausfall auslösen.

Jetzt verstehen Sie, was der Zusammenhang zwischen Vitaminmangel und Haarausfall ist. Achten Sie besonders auf Ihre Ernährung und diversifizieren Sie Ihren Speiseplan. Suchen Sie einen Arzt auf, wenn sich Ihr Zustand verschlechtert.